Senioren - mit Würde im Alter!
Senioren sind heute aktiver denn jemals zuvor.
Damit diese Aktivität möglichst lange erhalten werden kann muss die Stadt seniorenfreundlich werden. Hierzu gehört z.B. eine Infrastruktur die auch für einen Rollator geeignet ist sowie ein seniorengerechtes Mobilitätsangebot, Anzeigetafeln und Schilder in ausreichend großer Schrift und auf alle Fälle die Möglichkeit auch ohne Internet und Smartphone noch am Leben teilzuhaben (z.B. durch Ansprechpartner statt automatisierten Ansagebändern).
Weiterhin sehe ich Senioren als eine Gruppe der möglichen Nutznießer meines Innovationsprogramms "Robotik", da sich Senioren vielleicht in Zukunft einen Haushaltshelfer gönnen können der sie in vielen Dingen unterstützt. Näheres hierzu finden Sie links unter "Zukunft".
Generationenkontakt wagen?!
Warum nicht einmal folgendes versuchen:
Jugendliche, die von der Stadt ein kleines Taschengeld und eine "Helferuniform" bekommen stehen in ihrem Stadtteil z.B. bei den Fahrkartenautomaten der SSB und helfen Senioren (und weiteren Bedürftigen) bei der Bedienung der Automaten.
Oder für die Seniorenresidenzen:
Im Rahmen meines "1000 Akkuschrauber"-Programms (siehe Link "Jugend") verschönern Jugendliche unter Anleitung den Garten der Seniorenresidenz mit Sitzbänken oder Holzgestellen an denen sich Pflanzen entlang ranken können, oder sie helfen mit beim Anlegen eines Teichs, oder sie sind den Bewohnern behilflich bei der Einstellung von deren Fernsehgeräten, Telefonen oder Computern, oder... weitere Ideen und Anregungen sind willkommen!
Diese Experimente sind es wert ausprobiert zu werden.